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Elektroservice in Frankfurt und der Umgebung
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LG Elektroservice bietet Ihnen Komplettlösungen für spezifische Einsatzbereiche, sowie eine kompetente Beratung. Ihren Kundenbedürfnissen bringen wir die entsprechende Aufmerksamkeit entgegen und bieten Ihnen komplette Lösungen von der ersten Beratung bis zur professionellen Ausführung und späterem Service an.
Nach guter alter Handwerkstradition werden Neu-, sowie Altbauinstallationen, Industrieinstallationen, Kundendienst und E-Check durchgeführt.
Wir freuen uns auf Ihren Auftrag!
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Alle Leistungen im Überblick
Kompetenz ist mehr als mit Ihnen Projekte umzusetzen. Wir haben zahlreiche Projekte in der Vergangenheit umgesetzt und dadurch viel Erfahrung für Ihre jetzigen Vorhaben gesammelt. Sprechen Sie mit uns und überzeugen Sie sich selbst. Dann legen wir los.
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Wir sind da, wenn Sie uns brauchen!
Was auch immer Sie an Elektrotechnik in Ihrem zu Hause installieren, wir kümmern uns gerne darum: Von der Beratung und Planung bis zur Ausführung! Durch Planung, Konzeption, Lieferung, Installation und Support aus einer Hand ergeben sich für Sie deutliche Kostenvorteile und Sie haben einen zentralen Ansprechpartner.
Wir sind nicht an Hersteller gebunden und deshalb erhalten Sie die technisch optimale, gestalterisch auf Ihre Wünsche abgestimmte und wirtschaftlichste Anlage,
die der Markt bietet.
Unser Know-How als Handwerksbetrieb garantiert Ihnen Lösungen mit qualitativ hochwertigen, wirtschaftlichen Produkten nach dem neuesten Stand der Technik.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Wer eine Wohnung oder ein Haus älteren Semesters kauft, steht oftmals vor dem Problem, dass die Elektrik erneuert werden muss. Hilfsarbeiten wie Leitungen verlegen können vom Laien durchgeführt werden. Aber was ist mit den Anschlüssen im Sicherungskasten?
Grundsätzlich gilt, wer an elektrischen Anlagen arbeitet, ist dafür haftbar. Um eine sichere und fachgerechte Elektroinstallation zu gewährleisten, sollten deshalb nur Profis ans Werk. Denn bei Verstoß gegen die VDE-Vorschriften droht im Schadensfall gewaltiger Ärger.
Der örtliche Stromversorger schreibt vor, dass nur konzessionierte, also geprüfte Elektriker-Meister, an der Unterverteilung arbeiten dürfen (AVBEltV §12). Das heißt: Als Laie sollten Sie dringend die Hände vom Sicherungskasten lassen.
Um dennoch Kosten zu sparen, können die Arbeiten von einem Elektriker-Gesellen durchgeführt werden und die Endabnahme durch den Meister erfolgen. Hinsichtlich der Haftung ist es wichtig, dass vom Fachbetrieb dann die Überprüfung protokolliert wird. Das ist dann quasi Ihre Versicherungspolice.
Grundsätzlich können Sie natürlich Arbeiten an elektrischen Arbeiten selbst durchführen. Die Abnahme muss jedoch durch einen Elektriker erfolgen. Und Sie werden keinen Elektriker finden, der eine Elektroinstallation abnimmt, die er nicht selbst durchgeführt hat.
Wer weiß, wo genau in der Wand die Stromkabel verlaufen, kann beruhigt Löcher in die Wand bohren oder Nägel eingeschlagen. Hier zeigen wir Ihnen, wo sich bei einer Standard E-Installation die Stromkabel befinden.
Damit es im Haushalt nicht zu fatalen Stromunfällen kommt oder man bei Reparaturen schnell weiß, wo man suchen muss, müssen Stromleitungen innerhalb sogenannter Installationszonen nach DIN 18015 verlegt werden.
Die Leitungen dürfen nur senkrecht oder waagerecht verlegt werden. Waagerechte Kabel müssen sich 15 bis 30 cm oberhalb des Fußbodens und 30 cm unterhalb der Decke befinden. Senkrechte Kabel haben einen Abstand von 15 cm zur Wandkante.
Speziell für Werkstätten oder Hobbyräume gibt es die mittlere Installationszone. Sie verläuft horizontal in Höhe von 100 bis 130 cm vom Fußboden aus gerechnet.
Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die tatsächliche Lage der Leitungen einfach zu dokumentieren in einem Lageverzeichnis ähnlich der Abbildung. Bei Bestandsbauten können Sie den Vorbesitzer fragen, ob so ein Lageplan evtl. angefertigt wurde.
Sie wohnen zur Miete und wollen den Lichtschalter wechseln? Dann fragen Sie vorher unbedingt Ihren Vermieter! Als Wohnungseigentümer steht er in der Verantwortung und muss bei Reparaturen auch für die Kosten aufkommen.
In vielen Mietwohnungen ist die Elektrik veraltet. Deshalb greifen Mieter gerne schon einmal selbst zum Werkzeug um Lichtschalter und Steckdosen zu wechseln oder neue Leitungen zu verlegen. Doch Vorsicht: Sie tun sich damit keinen Gefallen. Bei Selbstausführung ohne Rücksprache tragen Sie nicht nur die Kosten, sondern riskieren noch viel Schlimmeres. Kommt es durch eine fehlerhafte Installation zu Schaden, können Sie haftbar gemacht werden.
Jeder Vermieter, der bei Verstand ist, wird deshalb auf so eine Nachfrage des Mieters mit der Beauftragung eines Fachmannes reagieren, um unsachgemäße Elektroarbeiten zu vermeiden. Das Problem ist nur, viele Vermieter lassen sich damit sehr viel Zeit oder lehnen gänzlich ab. Denn nicht alle Elektroarbeiten sind zwingend erforderlich. Auf Reparaturarbeiten im Sinne der Sicherheit und des Wohnstandards können Sie jedoch bestehen. Hier steht der Vermieter in der Pflicht.
Stromleitungen, die älter als 30 Jahre sind, sollten unbedingt erneuert werden. Dazu rät der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Hier besteht die Gefahr der Überlastung, zumal heutzutage immer mehr Verbraucher - etwa Unterhaltungselektronik - an den Leitungen hängen. In der Folge kann es zu gefährlichem Kabelbrand kommen.
Da es keine Prüfungspflicht oder regelmäßige Wartungspflicht für elektrische Anlagen im Haus gibt, sollten Sie Ihren Vermieter bei zutreffender Überalterung aufmerksam machen. Auf jeden Fall muss der Vermieter handeln, wenn es zu Störfällen wie wiederholtem Auslösen von Sicherungen kommt.
Tapezieren, Fliesen legen, einen Gartenteich anlegen – wer handwerklich geschickt ist, kann in und rund um sein Haus viele Arbeiten selbst erledigen und spart sich den Handwerker. Anders sieht es dagegen bei der Elektroinstallation im Haus aus. Hier kann man als Laie nicht nur viel verkehrt machen, sondern riskiert auch sein Leben und das anderer. Deshalb sind Arbeiten an der Elektrik für Laien grundsätzlich verboten (§13 Niederspannungsanschlussverordnung).
Dieses Verbot gilt für die gesamte Hauselektrik. Selbst Steckdosen oder Lichtschalter dürfen Sie eigentlich nicht austauschen, obwohl die Ersatzteile dafür frei im Handel erhältlich sind.
Auszug §13 NAV:„… Die Arbeiten dürfen außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden; im Interesse des Anschlussnehmers darf der Netzbetreiber eine Eintragung in das Installateurverzeichnis nur von dem Nachweis einer ausreichenden fachlichen Qualifikation für die Durchführung der jeweiligen Arbeiten abhängig machen…“
Die Händler sichern sich durch entsprechende Warnhinweise ab. Trotzdem werden simple Arbeiten wie Lichtschalter anschließen oder Steckdose wechseln meistens selbst erledigt. Keinem Heimwerker droht ein Bußgeld. Wird durch falsche Installation jedoch ein Schaden verursacht, kommt es beispielsweise durch Überlastung zu Kabelbrand mit Wohnungsbrand als Folge oder erleidet eine Person einen Stromschlag, sind Sie dafür haftbar. Wird nachgewiesen, dass der Schaden durch Ihre Elektroinstallation entstanden ist, müssen Sie damit rechnen, dass die Versicherung nicht zahlt.
Die Schirmung beim Antennenkabel ist eine elektrisch leitende Schutzummantelung zum Schutz des signalführenden Leiters vor elektromagnetischen Einstreuungen und Interferenzen und umgekehrt, also zum Schutz der Umwelt. In der Regel haben Koaxialkabel eine Folienschirmung und eine Geflechtschirmung (doppelt geschirmt). Bei mehrfach abgeschirmten Kabel sind die Schirmungen abwechselnd lagenweise verlegt. Je höher das Schirmungsmaß, desto besser ist das Kabel vor Signalstörungen geschützt. Gute Kabel haben ein Schirmungsmaß von 120 db.
Übrigens, als Mieter müssen Sie bei jededen Elektroarbeiten die Erlaubnis vom Vermieter einholen.
In der Regel wird der Telefonanschluss vom Netzbetreiber (Telekom, Vodafone, Unitymedia, etc.) installiert. Vom Hauptanschluss geht die Telefonleitung dann zu ersten Telefonanschlussdose (TAE Dose). Wer weitere Telefondosen im Haus installieren will, sollte wissen wie viele Adern eine Telefonleitung hat und wie sie angeschlossen werden.
Die Telefonkabel der Netzbetreiber sind 4-adrig. Am gebräuchlichsten sind die Kabel der Telekom. Alle 4 Adern sind rot, jedoch mit unterschiedlichen Markierungen versehen:
-> Ader 1a = keine Markierung
-> Ader 1b = einfache Striche in größeren Abständen
-> Ader 2a = Doppelstriche in größeren Abständen
-> Ader 2b = Doppelstriche in kleineren Abständen
Im Handel übliche Telefonkabel sind ebenfalls 4-adrig. Allerdings sind unterscheiden sich die Adern farblich (rot = 1a; weiß = 1b; schwarz = 2a; gelb = 2b).
Die erste TAE-Dose hat 6 Anschlussklemmen. Zum Betrieb benötigen Sie jedoch nur zwei Adern der Telefonleitung (1a und 1b), die an die Klemmen 1 und 2 angeschlossen werden.
Sollen an die erste TAE-Dose weitere Telefondosen angeschlossen werden, so werden die Adern 1a und 1b dort an die Klemmen 5 und 6 angeschlossen und am der neuen TAE-Dose wieder an den Klemmen 1 und 2.
Wer eine gute TV-Signalübertragung sicherstellen will, sollte auf mehrfach abgeschirmtes Antennenkabel zurückgreifen. Früher hatte man die Wahl zwischen billigem einfach abgeschirmten Koaxialkabel und teurerem doppelt geschirmten Antennenkabel. Die Anforderungen an Kabel sind gestiegen, sodass im Handel mittlerweile bis zu mehrfach abgeschirmtes Kabel erhältlich ist.
Aber auch die Bezeichung "mehrfach abgeschirmt" bürgt nicht zwangsweise für gute Qualität. Entscheidend sind die verwendeten Materialien und die Verarbeitung. Die schlagen sich dann auch im Preis des SAT-Kabels nieder.
Die beiden wichtigsten Werte, die Sie beim Kauf eines Antennenkabels interessieren sollten, sind die Dämpfung (in db) und das Schirmungsmaß (in db).
Antennenkabel übertragen Empfangsfrequenzbereiche für den gesamten Rundfunk (VHF, UHF, Satellitenempfang). Ein Antennenkabel muss also für einen Frequenzbereich bis 3 GHz ausgelegt sein. Eine geringe Dämpfung ist wichtig, weil das Kabel von Antenne bis Empfangsgerät oftmals mehrere Meter zurücklegt. Je höher die Dämpfung des Signals, desto weniger kommt hinten an. Gute Antennenkabel haben eine Dämpfung von 12 db / 100 m bei 450 MHz und etwa 40 db / 100 m bei 2,5 GHz.
Die Schirmung beim Antennenkabel ist eine elektrisch leitende Schutzummantelung zum Schutz des signalführenden Leiters vor elektromagnetischen Einstreuungen und Interferenzen und umgekehrt, also zum Schutz der Umwelt. In der Regel haben Koaxialkabel eine Folienschirmung und eine Geflechtschirmung (doppelt geschirmt). Bei mehrfach abgeschirmten Kabel sind die Schirmungen abwechselnd lagenweise verlegt. Je höher das Schirmungsmaß, desto besser ist das Kabel vor Signalstörungen geschützt. Gute Kabel haben ein Schirmungsmaß von 120 db.